Stadtarchiv Gescher
Pankratiuskirche mit ihrem alten Kirchturm (vor 1889).
Eines von drei Archivmodulen befasst sich mit dem Ersten Weltkrieg im Westmünsterland.
Der südliche Kirchplatz, um 1900.
Fronleichnamsprozession durch die Innenstadt, 1926.
Inneres der Pankratiuskirche. Links die Weihnachtskrippe, rechts die Ehrentafel für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, vor 1936.
Das Archivgut wird in speziellen Kartons unter besonderen Schutzvorkehrungen im Magazin gelagert.
"In Gottes Namen. Amen. Anno 1651". Erste Seite des Bürgerbuchs von 1651, Bestand Alt.
Eine fadengeheftete Akte aus dem 19. Jahrhundert zur Viehzucht, 1835 - 1870, Bestand A.
Eine Auswahl der im Stadtarchiv Gescher untergebrachten Vereinsarchive.
Protokollbuch der Freiwilligen Feuerwehr Gescher, 1883-1921.
Karte von Gescher, 1942.
Lehnbrief auf Pergament, 1807.
Pankratiusschule, 1970er Jahre.
Stadtarchiv
Für stadtgeschichtliche Forschungen lohnt sich ein Besuch des Stadtarchivs mit einem beachtlichen Aktenbestand samt Fachbibliothek, einer umfangreichen Zeitungsausschnittsammlung und über 30.000 Fotos umfassenden Bildersammlung.
Das Stadtarchiv befindet sich im Rathaus, Marktplatz 1 in 48712 Gescher neben dem Bürgerbüro/Standesamt. Alle Räumlichkeiten sind barrierefrei zu erreichen.
Das Stadtarchiv Gescher ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung für die gesamte Bevölkerung. Es werden dort Akten, Urkunden, Amtsbücher, Drucksachen, Plakate, Karten, Pläne, Zeitungen, Fotos, Dias, Videofilme und andere Medien aus der Geschichte des Ortes aufbewahrt und nutzbar gemacht. Der Bestand wird ständig weiter ausgebaut. Es werden Akten aus der Stadtverwaltung genauso übernommen wie Drucksachen, Fotos und vieles mehr, was uns aus der Bevölkerung, von Vereinen oder sonstigen Gruppen angeboten wird. Die übernommenen Unterlagen werden inhaltlich erfasst und im Magazindepot unter besonderen Schutzmaßnahmen und klimatischen Bedingungen dauerhaft eingelagert.
Nach Ablauf der gesetzlichen Schutzfristen (in der Regel 30 Jahre) können praktisch alle Unterlagen von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden. Es stehen im Erdgeschoss des Rathauses Nutzungsmöglichkeiten für bis zu 9 Personen zur Verfügung, im 1. Stock können weitere Kapazitäten bereitgestellt werden.
Wenn Sie Informationen über ihre Familiengeschichte suchen, eine Nachbarschaftschronik erstellen möchten, eine Facharbeit oder ein Referat für die Schule oder das Studium anfertigen möchten, dann finden Sie im Stadtarchiv Gescher die richtigen Ansprechpartner.
Das Stadtarchiv bietet seinen Besuchern zur Benutzung
- Amtliches Schriftgut von 1651 bis heute
- Deposita (im Archiv hinterlegte Unterlagen von Privatpersonen oder Institutionen)
- Firmenarchive
- Hof- und Familienarchive
- Kopien von Urkunden und sonstigem Schriftgut aus anderen Archiven
- Nachlässe
- Sammlungsgut (Prospekte, Bücher, Postkarten usw.)
- Vereinsunterlagen
- Allgemeine Zeitung / Gescherer Zeitung
- Zeitungsausschnittsammlung
- Bildarchiv mit ca. 30.000 Fotos, Negativen und Dias
- Ton- und Filmaufnahmen
- Totenzettelsammlung
- Volks- und landeskundliche Bibliothek (ca. 7000 Titel)
- Plakate, Karten und Pläne
- 9 Nutzerplätze im Besucherraum und weitere im 1. Stock des Rathauses (nach Vereinbarung)
Das Stadtarchiv übernimmt (im Original oder als Kopie)
- amtliches Schriftgut aus der Stadtverwaltung
- Nachlässe aus der Bevölkerung, von Firmen, Vereinen, Parteien usw.
- Fotos, Dias, Filme, Tondokumente
- Bücher und andere Druckwerke
- Graue Literatur: Schülerzeitungen, Flugblätter, Programmhefte usw.
- Totenzettel
- Karten, Pläne, Plakate
- Postkarten
- Briefe
- Elektronische Unterlagen
Wir bieten unseren Besuchern
- Gruppenführungen
- Einführungen in die Archivarbeit jeglicher Art
- Archivpädagogik für Schulklassen aller Altersstufen
- Bereitstellung von Material für Schülerfacharbeiten, Referate, Studienarbeiten
- Unterstützung und Beratung bei der Archivarbeit
- Großzügige Öffnungszeiten (Di 14-16.30 Uhr, Do, 15-18, Fr 18-22 Uhr und nach Vereinbarung)
- Seminare zur Deutschen Schreibschrift/Sütterlin, Einführung in die Archivbenutzung und in die Familienforschung (in Kooperation mit der Volkshochschule Borken)
- Familienkundliche Beratung
Wenn Sie also
- für Schule oder Studium ein Referat halten oder sonstige Leistungen erbringen müssen,
- Unterlagen oder Bücher zur Geschichte Geschers einsehen oder
- Ihre Familiengeschichte erforschen oder
- eine bestimmte Zeitung einsehen oder
- Chroniken oder Festschriften erstellen oder
- Ihren Schulunterricht um einen Besuch im Stadtarchiv ergänzen und hier arbeiten möchten oder
- ein Thema für Ihre Examens- oder Doktorarbeit suchen,
dann stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.
Oberstudienrat Hendrik M. Lange von der Gesamtschule Gescher hat dem Stadtarchiv Gescher drei Unterrichtsideen zur Verfügung gestellt, die wir hier gerne veröffentlichen: „Gescher zur Zeit der Reformation“, „Erinnerung an die jüdische Gemeinde in Gescher“ und "Gescher in der Nachkriegszeit".
Die Archivbestände
Bestand Alt
Der Bestand „Alt“ enthält die verwaltungsmäßige Überlieferung der fürstbischöflichen Zeit. Leider haben sich nur rund 50 Nummern aus der Zeit von 1651 bis 1803 erhalten, darunter das Bürgerbuch, etliche Schatzungs(Steuer)listen des 17. Jahrhunderts und viele Kirchspielsrechnungen des 18. Jahrhunderts.
Bestand A
Im Bestand A mit rund 3000 Nummern befindet sich die Verwaltungsüberlieferung von Anfang des 19. Jahrhunderts bis 1928. Hier wurde ein Schnitt gemacht, weil man bis 1928 die Akten noch fadenheftete, also buchstäblich zusammennähte, und dann die Stehordnerregistratur einsetzte. Die Akten bilden alle möglichen Themen ab: Wirtschaft und Gewerbe, Landwirtschaft und Schulen, Straßenbau und Militärwesen, Gesundheit und Justiz, Steuern und öffentliche Verwaltung, Armenwesen und Soziales.
Bestand B
Der Bestand B führt den Bestand A mit den Akten der Verwaltung nach 1928 fort und enthält zurzeit gut 3000 Nummern. Die Überlieferung ist nicht so komplett wie beim Bestand A, da zwischenzeitlich wohl manches als angeblich nicht relevant vernichtet wurde.
Bestand D
Der Bestand D umfasst Archivgut, welches als Leihgabe dem Stadtarchiv übergeben wurde. Der umfangreichste Teilbestand stammt von der ehemaligen Molkereigenossenschaft mit 235 Nummern. Daneben enthält der Bestand D ein Nachbarschaftsbuch und ein Aufzeichnungsbuch über die Spanndienste der Esteraner Bauern im Siebenjährigen Krieg.
Bestand F
Zum Bestand F werden Unterlagen von Firmen und Geschäften gerechnet. Der Teilbestand F 1, Textilfirma Eckrodt, umfasst z. Z. 12 Nummern aus dem 19./20. Jh., der Teilbestand F 2, „Wolter“-Brüning, Gaststätte, Bäckerei und Kolonialwarengeschäft, 72 Nummern aus den Jahren 1906 – 1967.
Bestand H
Hof- und Familienarchive sind im Bestand H zusammengefasst. Bisher verzeichnet sind die Teilbestände Bönning aus Estern, Lütke Damhues-Wigger aus Tungerloh-Pröbsting, Brüning vom Kirchplatz, Evers-Hellmann aus Harwick, von der Beck aus Gescher, Grimmelt aus Gescher, Engberding, Große Meyering und von Hamm/Lehningborg aus Tungerloh-Capellen, Hüning-Ubbenhorst aus Harwick und Deitert/Huesker aus Gescher. Der Zeitraum umfasst das 17. bis 20. Jahrhundert. Zum großen Teil handelt es sich um notarielle Verträge. Der Bestand von Hamm enthält insgesamt sieben Lehnbriefe als Pergamenturkunden. Das Findbuch „H“ enthält eine detaillierte Übersicht der einzelnen Archivalien.
Bestand K
Der Bestand K enthält Kopien von Gescher betreffenden Urkunden und Dokumenten, die in anderen Archiven lagern und zählt über 1000 Nummern. Viele Urkunden wurden aus dem Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen (Staatsarchiv Münster) übernommen, aber auch viele örtliche Hofarchive wurden von den Besitzern zur Verfügung gestellt und vom Stadtarchiv Gescher in Kopie übernommen. Der Zeitraum dieser Unterlagen reicht vom 13. Jh. bis ins 20. Jh. und das Material ist besonders für Forscher interessant, die sich mit der Geschichte der Bauernschaften befassen wollen.
Bestand M
Audiovisuelle Medien sind im Bestand M zu finden. Den Grundstock des Bestandes bildet eine Videosammlung von Hugo Oenning aus Coesfeld, die 94 Nummern enthält und den Schwerpunkt „Karneval“ hat. Daneben finden sich hier im Bestand einzelne Filme, DVD’s, CD’s und Schallplatten mit Bezug zum Raum Gescher.
Bestand N
Im Bestand „N“ finden sich sogenannte Nachlässe. Zur Zeit sind hier die Nachlässe des Bildhauers Joseph Stover (1880 – 1973), des Glockengießers Josef Feldmann (1894 – 1979), des Rektors, Heimatforschers und Begründers des Stadtarchives Gescher Dr. Hans Hüer (1891 – 1980), des Realschuldirektors Bernhard Schubert (1892 – 1982), des Polizeibeamten und Reporters Günter Born (1913 - 1986), des Realschullehrers Julius Klein (1901 - 1986), des Organisten Anton Berges (1910 – 1993) und des Landwirtes, Heimatfreundes und Mitinitiator des Heimathauses Bernhard Twyhues (1903 – 1986) untergebracht und verzeichnet. Der Umfang der einzelnen Nachlässe variiert zwischen 5 und 97 Nummern.
Bestand P
Neben Karten und Plänen, die die Bausubstanz und die Straßenzüge von Gescher dokumentieren, werden seit einigen Jahren auch Plakate gesammelt, die vor allem das kulturelle Leben in Gescher dokumentieren können. Diese Archivalien unterschiedlichster Größe und künstlerischer Qualität ergänzen vor allem die Überlieferung der Vereine und Parteien. Der Bestand ist zum größten Teil verzeichnet und umfasst mittlerweile über 800 Einzelstücke. Hier einige Beispiele:
Bestand S
Unter dem Begriff „Sammelgut“, Bestand S, wird all das zusammengefasst, was aus der Bürgerschaft kommt und dem Stadtarchiv überlassen wird. Zurzeit sind gut 300 Nummern verzeichnet: Fotoalben und Vereinsunterlagen, Zeitschriften und Protokollbücher, Schulbücher, Betriebliches usw.
Sammlung Totenzettel
Totenzettel, wie sie seit dem 19. Jh. bei Beerdigungen von Katholiken an die Teilnehmer des Seelenamtes verteilt wurden, bilden eine wichtige Quelle für Familienforscher. Der Bestand, der besonders von Mitgliedern der „Archivgruppe des Heimatvereins Gescher“ betreut wird, umfasst mittlerweile 7200 Nummern. Sie werden teils als Originale und teils als Kopien bzw. digital aufbewahrt.
Bestand V
Das Stadtarchiv Gescher bietet sich an, um ältere Unterlagen von Vereinen gesichert aufzubewahren. Bisher haben von dieser Möglichkeit u.a. die Sozialdemokratische Partei, die St. Pankratius-Schützengilde, die St. Hubertus-Schützengilde Büren, der Turnverein Gescher, der ehemalige Ortsjugendring, der ehemalige Bund der Vertriebenen, der aufgelöste Arbeitskreis Mülldeponie und die Freiwillige Feuerwehr Gescher Gebrauch gemacht. Die Archivalien des Bestandes „V“ umfassen einen Zeitraum vom Ende des 19. Jh. bis in die Jetztzeit.
Bestand Z
Das Stadtarchiv Gescher sammelt auch die periodisch erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften, die im Raum Gescher erscheinen. Die Allgemeine Zeitung/Gescherer Zeitung ist seit 1970 komplett vorhanden, 1939-1941 und 1945-1969 nur teilweise und in Einzelexemplaren seit Ende des 19. Jh. Teilweise sind auch in den anderen Beständen Periodika vorhanden, z. B. Gescher-Report im Bestand D.
Neben den gebundenen Ganzstücken der Zeitung gibt es eine seit 1975 geführte Zeitungsausschnittsammlung zu rund 600 Themen, so dass eine Schnellrecherche auch ohne mühselige Durchsicht durch Jahrzehnte von Zeitungsbänden möglich ist. Die Themen sind nach dem Provenienz(Entstehungs)-Prinzip geordnet: Bei welcher Institution, bei welchem Verein, bei welcher Firma ist der Artikel entstanden? Der Kolpingkarneval ist demzufolge unter „Kolping“ zu finden und nicht unter „Karneval“, die Pättkesfahrt des Heimatvereins unter „Heimatverein“ und nicht unter „Pättkesfahrt“ usw.
Bibliothek
Die Bibliothek enthält rund 8000 Bände und gliedert sich in eine Verwaltungsbibliothek und eine volks- und landeskundliche Bibliothek. Grundstock der letzteren war die Bibliothek des ersten Archivars Dr. Hans Hüer, die nach seinem Tode 1980 dem Stadtarchiv überlassen wurde. 2001 kam als Dauerleihgabe die Bibliothek des Heimatfreundes Bernhard Twyhues hinzu, die zu dieser Zeit an den Heimatverein Gescher gelangt war und allein über 4500 Nummern umfasste. Die Bibliothek wird ständig ergänzt und enthält nach Möglichkeit alle Veröffentlichungen über Gescher und von Gescheranern.
Bildarchiv
Zählte das Bildarchiv 1980 erst drei Alben, so sind zurzeit über 30.000 Bilder verzeichnet. Zum Teil kam der Bestand durch Übernahme von Nachlässen (Joseph Stover, Josef Feldmann, Bernhard Beving, Günter Born, Ewald Sprey) zusammen, zum Teil durch neue Aufnahmen von ehrenamtlich tätigen Fotografen (Rudolf Schöning, Ewald Pollmann, Werner Heming), zum Teil durch Übernahme der in der Verwaltung entstandenen Fotos, zum ganz großen Teil aber durch Reproduzierung von Aufnahmen aus Privatbesitz. Das Bildarchiv wird laufend ergänzt.
Überlassung von Bildern aus Wohnungsauflösungen etc. ist sehr erwünscht!
Postkartensammlung
Eine Unterabteilung des Bildarchives bildet die Postkartensammlung. Sie umfasst zurzeit knapp 400 Nummern.
Die Benutzungsordnung für das Stadtarchiv Gescher ist hier hinterlegt. Weitere Informationen und Adressen von anderen Archiven, die Sie für Ihre Forschungen benötigen könnten, finden Sie unter www.Archive.NRW.de. Dort sind auch bereits die meisten der Findbücher des Stadtarchivs Gescher veröffentlicht.
Die folgenden Bücher geben einen ersten Einblick in Geschichte und Gegenwart unserer Stadt:
- Hüer, Dr. Hans, Gescher in Vergangenheit und Gegenwart, 1967
- Hüsing, Augustin, Die Pfarrgemeinde Gescher. Geschichtliche Nachrichten, 1895
- St. Pankratius Schützengilde Gescher e.V. (Hg.), 400 Jahre St. Pankratius Schützengilde Gescher e.V., 2004
- Wiemold, Willi, Gescher im 20. Jahrhundert (1951-1960), 2000
- Wiemold, Willi, Gescher im 20. Jahrhundert. Die Jahre 1961 bis 1970 in Bildern und Berichten, 2006
- Wiemold, Willi, Gescher im 20. Jahrhundert. Die Jahre 1931 bis 1950 in Bildern und Berichten, Gescher 2015
Sowie aus der Reihe „Heimatbücher“
Bd. 1: Heimatbuch Gescher, 1976
Bd. 2: Heimatbuch Gescher, 1978
Bd. 3: Zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg, o.J.
Bd. 4: Grimmelt, Bernd-Theo, Gescher. Eine Stadt in alten Bildern, 1983
Bd. 5: Schültingkemper, Josef, Tungerloh – Unsere Heimat. Herausgegeben zum 325jährigen Vereinsjubiläum der St.-Antonius-Schützenbruderschaft Tungerloh-Capellen e.V., 1987
Bd. 6: Wissen, Martin, Ent-deckte Zeichen. Die Juden in Gescher, o.J.
Bd. 7: Dölling, Dieter, Die Flurnamen der Stadt Gescher. Atlas und Namenregister, 1990
Bd. 8: 100 Jahre Kameradschaft. Vom Kriegerverein zur Wehrkameradschaft, 1990
Bd. 9: Wiemold, Willi (Hg.), Chronik der Bauerschaftsschulen in Gescher. Geschichte der Schulen Büren, Estern, Schildarp, Tungerloh-Capellen und Tungerloh-Pröbsting, 1996
Bd. 10: Abbing, Hermann, Der Unternehmer Hubert Eing. Vom Geflügelhof zum Webereivorwerk 1924-1951, 1998
Bd. 11: Abbing, Hermann, Das Ende des Zweiten Weltkrieges. Erinnerungen, 1996
Bd. 12: Abbing, Hermann u.a., Das alte Gescher – So was dat fröher, 1999
Bd. 13: Abbing, Hermann, Geschichte(n) der Berkel. 50 Jahre Angelsportverein Gescher e.V., 2000
Bd. 14: Wiemold, Willi, Tungerloh-Pröbsting. Geschichte und Gegenwart, 2002
Bd. 15: St. Ludgerus-Schützengilde Harwick e.V. (Hg.), Harwick. Geschichte der Bauerschaft, 2003
Bd. 16: Upgang, Dr. Hubert, Büren. Die Geschichte einer Bauernschaft und ihres Schützenvereines im Wandel der Zeiten, 2003
Bd. 17, Schültingkemper, Josef, Tungerloh unsere Heimat 2012. Herausgegeben zum 350-jährigen Vereinsjubiläum von der St.-Antonius-Schützenbruderschaft Tungerloh-Capellen e.V., 2011
Bd. 18, Heimatverein Gescher (Hg.), Erinnerungen an die Marienkirche, o.J.
Bd. 19, St.-Johannes-Schützengilde Estern e.V., Chronik von Estern. 400 Jahre St. Johannes-Schützengilde, Südlohn 2016
Bd. 20, Beeke, Hermann, Die Rauschenburg. Eine Reise durch die Geschichte des Münsterlandes, Gescher 2018